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Drehen in Richtung Jubiläum – Vier Trainingseinheiten bis zum Fest
Die einen feiern im August wieder ihre Rosswampenkirwa, die anderen im Mai ihr 100-jähriges Jubiläum. Laura Anzer aus Albersrieth stellte die Verbindung zu den Kirwaleuten nach Woppenrieth bei Tännesberg her. Die Waldthurner Landjugend lud kurzerhand ihren Ehrenpatenverein die KLJB Burkhardsrieth ins Waldthurner Pfarrheim und in die Turnhalle ein. Gemeinsam bereiten sie sich auf die Feier des bevorstehenden 100-jährigen Bestehens der KLJB Waldthurn auch tänzerisch vor.
Die Woppenriether Kirwleit waren dabei die Tanzlehrer. Sie zeigten den anderen die Boarischen, Dreher mit Hebefiguren, Walzer und eventuell Schuhplattler, genau das, was man bei zünftigen Festen braucht. „Ich schalte mal die Musik an und schau, wie weit ihr die Tänze beherrscht“, meinte Tanzlehrerin Veronika Hirmer von den Woppenriether Kirwaleit, die von Manuel Bodensteiner unterstützt wurde.
Besonders ambitionierte Tänzer machten sich vor dem Tanztraining warm. Sichtlich mit Spaß, aber hochkonzentriert, drehten sich die jungen Mädchen und strammen Burschen dem großen Ereignissen von 24. bis 26. Mai entgegen.
100 Jahre KLJB Waldthurn – Perfekte Schirmherren
Pfarrer Norbert Götz und „Bürgermeister Sepp“ Josef Beimler erhalten von der Katholischen Landjugend Waldthurn den Schirm für die Feierlichkeiten zu ihrem 100-jährigen Bestehen. Die beiden Herren überlegen nicht lange.
Lange musste Felix Griesbach zusammen mit dem Festausschuss und der Vorstand der Katholischen Landjugend Waldthurn nicht bitten. Schnell stimmten Pfarrer Norbert Götz und Bürgermeister Josef Beimler zu, für das Fest zum 100-jährigen Bestehens der KLJB Waldthurn vom 24. bis 26. Mai als Ehrenschirmherr und Schirmherr zu fungieren.
„Ihr seid bereits erfahren, habt in euren vielen Berufsjahren, viele Feste beschützt und wir hoffen, dass uns eure Erfahrung auch nützt“, stellte Griesbach in Versform fest. Nach dem Abendgottesdienst hatten die Jugendlichen die beiden Hauptprotagonisten in Surrer`s Radlhütte nach Kühbachhof geladen. Nachdem man bereits den Ländlichen Burschenverein Floß und Umgebung als Paten und die KLJB Burkhardsrieth als Ehrenpaten für das große Fest im Mai verpflichten konnte, war dies nun ein weiterer Akt zum Gelingen des Jubiläums. „Beim Johannisbergfest in Wutschdorf habe ich wegen des passenden Wetters alljährlich mit dem Herrgott verhandelt und er hat auf mich gehört“, meinte der Geistliche mit einem Augenzwinkern. Ich hoffe, dass mir dies auch hier in Waldthurn gelingt.
„Bürgermeister Sepp“ wie Griesbach den Rathauschef Beimler freundschaftlich nannte, freute sich, dass Pfarrer Götz für das richtige Wetter sorgt, wolle sich aber auch mit bemühen, Unwetter und Unglück vom Fest zu verbannen. „Ich habe jahrelang selbst die Waldthurner Landjugend als Fahnenträger, zweiter Vorsitzender und Kassier mitgeprägt“ stimmte er der Übernahme der Schirmherrendienstes zu.
So kam es wie es kommen musste, Ehrenschirmherr Götz und Schirmherr Beimler erhielten einen Schirm, einen Geschenkkorb und die entsprechenden Urkunden wurden unterzeichnet. „Mit eng zwoa hom wir eine guade Wahl getroffen“, freute sich Griesbach und dankte für die Übernahme der nicht alltäglichen Aufgabe.
Landjugend zoiglt wieder
Die jungen Leute der Landjugend müssen am Freitagabend ganz schön ran. Die KLJB Waldthurn hatte zum Zoiglabend eingeladen, und die Besucher kommen in Scharen.
Ein überfüllter Haupt- und Nebensaal, klasse Stimmung, kulinarische Köstlichkeiten und süffiger Schoilmichl-Zoigl aus Neuhaus. Nicht nur junge KLJB-Mädchen und Burschen waren in das Lobkowitzschloss gekommen, sondern auch ältere Zoiglfans waren der Einladung gefolgt. Sie und auch der KLJB – Ehrenpatenverein aus Burkhardsrieth mussten ihr Kommen zu keiner Minute bereuen. Bürgermeister Josef Beimler mischte sich ebenso wie Pfarrer Norbert Götz unter die vielen Gäste. Jonas Kraus ist eigentlich Musiker der „Hulzstoussboum“, an diesem Abend hatte er alle Hände voll zu tun und fungierte als Küchenchef. Brotzeiten mit den Namen „A Boarischer, A Zwiefacher und A Dreher“ wurden liebevoll hergerichtet und auf einem Holzbrett serviert. Nicht weniger Mühe hatte der Leiter des Ausschanks, Lukas Ertl aus Lennesrieth. Auch er hatte sein Team bestens im Griff und die Gäste waren äußerst zufrieden. Ihren besonderen Teil trug die „Rüscherl Muse“ mit bei, die bayerische Wirtshaus- und Tanzlmusik, böhmischer Blasmusik bis hin zu eigenen Kompositionen spielte. Pascal Führnrohr (Basstrompete, Tenorhorn) und Daniel Käsbauer (Flügelhorn, Trompete) aus Pleystein spielten mächtig auf. Mit dabei, Florian Forster (Tuba) aus Neunburg vorm Wald und Simon Schmid (Akkordeon) aus Ursensollen.
100 Jahre KLJB Waldthurn – Patenbitten Burkhardsrieth
Mit Schaumküssen gequält
„Einfach kann jeder – wir nicht.“ Unter diesen Leitspruch stellt die Landjugend (KLJB) Burkhardsrieth das Ehrenpatenbitten ihrer Freunde, der KLJB Waldthurn. Die wollen bald 100-jähriges Bestehen feiern und müssen ordentlich jammern.
Die jungen Waldthurner reisten mit dem Bus ins Grenzland. Bürgermeister Hans-Peter Reil und Pfarrer Norbert Götz begleiteten sie. Die Landjugend marschierte unter der Begleitung einer Blaskapelle aus jungen Landjugendmusikanten, angeführt vom Trompeter und Festleiter Felix Griesbach, vom Fuße des Fahrenbergs in die Ortsmitte von Burkhardsrieth. Dort empfingen sie die beiden KLJB-Vorsitzenden Daniel Neuber (Riedlhof) und Corinna Ach (Moosbach). Gemeinsam zogen die Gruppen dann zum Gotteshaus, wo Pfarrer Hans Ring eine kurze Andacht hielt. Anschließend marschierte der große Patenbittenzug zum Feuerwehrhaus. Die Waldthurner nahmen an, etwas jammern würde reichen, und sie hätten leichtes Spiel mit den Burkhardsriethern. Doch da irrten sie sich.
Die Gäste lernten, was „Einfach kann jeder – wir nicht“ bedeuten sollte: So hatte das vermeintliche Patenkind die Aufgabe, mit Helm auf dem ein Schwamm befestigt war, Wasser von Wanne zu Wanne über einen Hindernisparcours zu bringen. Johannes Menner und Lukas Ertl bewältigten diese Aufgabe zwar mit einem kleinen Trick, aber souverän. Zur gleichen Zeit mussten die KLJB-Vorsitzenden Hannah-Sophia Hornstein, Julian Steiner sowie der Festausschuss mit Franziska Wittmann und Felix Griesbach aus einem Eimer mit Kälbersauger ein „Patenbittenfestgetränk“ trinken. Der Waldthurner Festausschuss musste sich gegenseitig mit verbundenen Augen verschiedene Leckereien wie Schaumküsse zukommen lassen. Nachdem die Waldthurner dies alles bewältigt hatten gingen die vermeintlichen Patenkinder auf Weisung wieder auf ihren Jammerbalken in Stellung.
Nun zogen sich die Burkhardsriether minutenlang zu Beratungen zurück, die zehn Knie der Waldthurner schmerzten und schließlich kam die Erlösung. Unter dem tosenden Applaus aller Anwesenden übernahm die KLJB Burkharsrieth offiziell die Ehrenpatenschaft für das Fest im nächsten Jahr und die Urkunde wurde unterschrieben. Ob bei der Planung des großen Festes auf der Steffelbauernwiese im Waldthurner Ortsteil Lennesrieth und auch beim Fest wollen sie drei Tage lange ihre Freunde schlagkräftig unterstützen.
Waldthurns dritter Bürgermeister Hans Peter Reil dankte im Namen der Marktgemeinde für die Übernahme der Ehrenpatenschaft. „Mir läuft die Waldthurner Gänsehaut auf wenn ich sehe, wie sich so viele junge Leute auf dieses Fest freuen“. Der Pleysteiner Bürgermeister Rainer Rewitzer, mit zweiter Bürgermeisterin Andrea Lang, freute sich, dass hier auf dem Land die jungen Menschen so gut harmonieren. 2019 solle in Waldthurn die „ganze Welt“ aber auf alle Fälle die Pleysteiner samt Urlaubsgäste nach Waldthurn zum großen Fest der KLJB von 24. bis 26. Mai nächsten Jahres kommen. Anschließend zogen alle mit Blasmusik ins Dorfgemeinschaftshaus, wo das mitgebrachte Fass Bier von Daniel Neuber mit drei Schlägen angezapft wurde und die Waldthurner Holzstoaßboum für beste Unterhaltung sorgten.
100 Jahre KLJB Waldthurn – Patenbitten Floß
Winseln um Paten
Eine große Waldthurner Abordnung besucht den Burschenverein Floß. Die Katholische Landjugendbewegung feiert im nächsten Jahr 100-jähriges Bestehen und braucht Paten. Doch die Burschen machen es dem Landvolk nicht einfach.
Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) Waldthurn bot alles auf, was in Waldthurn Rang und Namen hat: Die drei Waldthurner Bürgermeister Josef Beimler, Roman Bauer und Hans-Peter Reil, Pfarrer Norbert Götz, der Festausschuss und viele Mitglieder der KLJB. Annelie Kraus trug die grüne Landjugendfahne, die alte Burschenvereinsfahne hielt Matthias Ebnet und Johannes Pleyer kam als KLJB-Taferlträger. Die KLJB Waldthurn entstand aus dem 1919 gegründeten Burschenverein Lennesrieth, der das Bindeglied zu den jungen Männern im Flosser Land darstellt. Die Burschen hatten sich fein herausgeputzt und warteten aufgeregt auf das Eintreffen der Landjugend, die sich am Kreisverkehr Richtung Neustadt/WN getroffen hatten. Mit großem Festzug marschierten sie am Vereinsgelände des Burschenvereins auf.
Der Ländliche Flosser Burschenverein wartete gespannt, welche „Patenschaftsargumente“ und Geschenke das Patenkind vom Fuße des Fahrenberg mitgebracht hatte. Die beiden KLJB-Vorsitzenden Hannah-Sophia Hornstein, Julian Steiner sowie der Festausschuss mit Franziska Wittmann, Johannes Menner und Felix Griesbach winselten herzergreifend: „Nehmt uns als Patenkind!“. Obligatorisch mussten sie sich aufs Holzscheit knien und baten die Burschen, sie nicht zu grausam zu drangsalieren. Beim Patenbetteln versprachen die Waldthurner, sich als Patenkind auch gut aufzuführen. Einfach hatten es die Fünf aus Waldthurn nicht. So mussten sie verschiedene Patenschaftsprüfungen, hinter sich bringen wie einen Holzstamm zersägen oder auch eine Nagelprüfung. Auch das offizielle Aufnahmeritual der Burschen mit dem Leeren eines Bierglases brachten die Patenkinder hinter sich. So kam es, wie es kommen musste. Ein Fass Bier wurde übergeben und freundschaftlich die Patenschaftsurkunden unterzeichnet. „Wollen wir nun mit den Holzstoaßboum feiern und positiv festlich eskalieren“, meinte Festleiter Griesbach euphorisch.
Johannisfeuer 2018
Landjugend fackelt lange
(fvo) Die Jugendlichen haben bei Spielberg das Johannisfeuer entfachten, welches traditionell die Sommersonnenwende markiert und früher als Stichtag zur Getreideernte galt.
Das Abbrennen des Johannisfeuers hat bei der KLJB eine lange Tradition. So wurden auch heuer wieder Kleinholz, Reisig, stärkere Äste und sonstiges brennbares Material von den Spielbergern um Andreas Schmid und Thomas Schwab sowie Markus Stangl aus Goldbrunn aufgeschichtet. „Wir haben die dürren Birken von der Waldthurner Fronleichnamsprozession gesammelt und hier aufgeschichtet“, erklärte KLJB-Vorsitzender Julian Steiner. Hier in Spielberg sei der ideale Standort, um das große KLJB-Feuer zu entzünden, das im Waldthurner, aber auch im Flosser Land weit sichtbar ist. In einem Fackelzug marschierten die Jugendlichen von der Dorfkapelle zur Käswiese am Ortseingang.
Die Landjugend fackelte nicht lange und schnell verzog sich der anfängliche Rauch und die Flammen schlugen schließlich in den Abendhimmel. Pfarrer Norbert Götz segnete das Feuer.
Die vielen Besucher blieben noch bei Bratwürsten, Grillfleisch und Getränken in geselliger Runde. Freunde der Waldthurner Feuerwehr übernahmen mit dem Tanklöschfahrzeug die Wache.
Sommer Wies’n 2018
„Rausch für die Ohren“
„Wir zapf’n diesmal im Juni scha a, und des auch heuer wieder zwei Tage lang, des ist ja klar“: Die Waldthurner Landjugend macht in Albersrieth zwei Tage Party.
Die Katholische Landjugend-Bewegung (KLJB) hatte mit ihrer Sommer-Wiesn wieder einen durchschlagenden Erfolg. Die Jugendlichen hatten in tagelanger Arbeit die Weig-Halle samt Umgebung in eine Festmeile umgewandelt und die jungen aber auch älteren Festbesucher kamen in Scharen. „Es dürften insgesamt so zirka 2500 an beiden Tagen gewesen sein“, meinte Vorsitzender Julian Steiner.
„Wir freuen uns, dass so viele gekommen sind und laden alle im nächsten Jahr zu unseren 100-jährigen Jubiläum, das wir vom 24. bis 26. Mai 2019 in Lennesrieth auf der Steffelbauernwiesn groß feiern, ein. Ja saxndi, das war eine klasse und friedliche Sommerwiesn“. Am Freitag stieg die bayerische Kultband „Saxndi“ auf die Bühne. Die Combo ist seit über 30 Jahren unterwegs, Oktoberfest, Gäubodenfest Karpfhamer Fest und Sommerwiesn in Albersrieth sind die Referenzen.
Sogar Landjugendfreunde aus Wutschdorf, der ehemaligen Heimat des Waldthurner Pfarrer Norbert Götz waren gekommen und hatten ihr Zelt hinter der Festhalle aufgeschlagen. „Grögötz Weißbir“ versetzte die Besucher am Samstag in einen „Rausch für die Ohren“. Die KLJB um Hannah-Sophia Hornstein und Julian Steiner hatte die Veranstaltung wieder vorzüglich organisiert.
Bild und Text: Franz Völkl
Quelle: https://www.onetz.de/oberpfalz/albersrieth-waldthurn/rausch-fuer-ohren-id2388630.html
Schwerste Truppe kommt aus Wampenhof
„Bauwagen zum Ott“ gewinnt das „Special“ bei der KLJB-Sommerwiesn in Albersrieth. Im Mittelpunkt steht dabei ein alte Viehwaage.
Der Höhepunkt an beiden Tagen der KLJB Waldthurn Sommerwiesn in Albersrieth am Wochenende war das „Special“. Im Mittelpunkt stand hier eine alte Viehwaage. Die Gruppe „Bauwagen zum Ott“ brachte an beiden Tagen mit ihren Mitgliedern insgesamt 6871 Kilogramm auf die Waage und rollte 100 Liter Freibier Richtung Wampenhof. Einen Kilometer weniger und nur die Hälfte des Fasses musste die Feuerwehr Spielberg rollen. Sie mussten sich mit 5720 Kilogramm knapp geschlagen geben. Immerhin 30 Liter Freibier konnte die befreundete Landjugend aus Burkhardsrieth in Empfang nehmen. Sie brachten an beiden Tagen 5079 Kilogramm auf die Waage.
Bild und Text: Franz Völkl
Quelle: https://www.onetz.de/oberpfalz/albersrieth-waldthurn/schwerste-truppe-kommt-wampenhof-id2390558.html
KLJB Waldthurn bereitet sich auf 100-jähriges Bestehen vor – Großer Runder steht an
Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) steht für Bewegung im kirchlichen und weltlichen Bereich. Die jungen Christen präsentieren nun offiziell ihren Festausschuss, das Logo und das Banner zum großen Jubiläum.
Das Fest „100 Jahre KLJB Waldthurn“ steigt vom 24. bis 26. Mai 2019 in Lennesrieth auf der „Steffelbauernwiese“. Bayernweit handelt es sich bei der Waldthurner Landjugend mit 180 Mitgliedern um eine der größten KLJB-Gruppen.
Durch einen zufälligen Fund in der Heimatfestschrift aus dem Jahr 1992 wurde den Jugendlichen bewusst, dass die Jugendgruppe im nächsten Jahr bereits 100 Jahre besteht. „Unter anderem stand drin, dass 1919 der Burschenverein Lennesrieth gegründet wurde und dann 1947 die KLJB daraus entstand“, erklärte Festleiter Felix Griesbach bei der offiziellen Festausschuss-Präsentation am Waldthurner Lobkowitzschloss.
Nachforschungen in der Chronik bestätigten dieses „freudige Ereignis im Jahr 2019“. Schnell waren sich die jungen Mädchen und Burschen einig, die Gründung gebührend zu feiern. Sie machten gleich nach dem Waldthurner Heimatfest 2017 Nägel mit Köpfen. „Wichtig ist, dass bei diesem Drei-Tages-Event christliche und weltliche Aspekte zum Tragen kommen“, erklärte Griesbach.
Das Festleiter-Dreigestirn besteht aus Franziska Wittmann aus Frankenrieth, dem Albersriether Johannes Menner und Felix Griesbach vom Haselranken. Dem 17-köpfigen Festausschuss gehören ferner an: Alexander Anzer, Laura Anzer, Claudia Bodensteiner, (alle Albersrieth), Felix Schwab, Andreas Schmid (beide Spielberg), Julian Steiner und Lukas Ertl aus Lennesrieth, Simon Griesbach, Stephan Griesbach, Florian Stahl, (alle Haselranken) und die Waldthurner Franziska Ebnet, Antonia Ebnet, Hannah-Sophia Hornstein und Jonas Kraus.
Bereits jetzt stehen die Kapellen „Stoapfälzer Spitzbuam“ und „Hoaß“ sowie die Kapelle Josef Menzl als Unterhalter fest. Ein kleines Geheimnis wollten die jungen Leute um ihre Patenvereine und Schirmherren machen. „Die werden wir demnächst um ihr wertvolles Amt bitten“, erklärte Festleiter Felix Griesbach.